Schloss aus dem 19. Jahrhundert, das heute ein Museum beherbergt, in dem die Privaträume des Erzherzogs Ferdinand Maximilian von Österreich sowie prunkvolle Repräsentationsräume zu besichtigen sind. Um das Schloss herum erstreckt sich eine 22 Hektar große Parkanlage mit seltenen exotischen Pflanzen.
Dieses Gebiet mit dem charakteristischen, vom Kalkstein geprägten Landschaftsbild und den typischen Steinhäusern liegt im Südwesten Sloweniens und erstreckt sich bis zum Golf von Triest und den Ausläufen des Friaul. Der typische Wind der Region, die „Bora“, verleiht dem Karst seine Seele, trocknet den Schinken und gibt dem örtlichen Wein, Terrano und Malvazier, seinen besonderen Charakter.
Die Region mit den bezaubernden Dörfchen befindet sich im Westen Sloweniens und erstreckt sich über die italienische Grenze hinweg bis hin zum Fluss Isonzo. Sie ist eines der berühmtesten Weinanbaugebiete Sloweniens und Italiens. Die charakteristischen Weine der Region sind: Merlot, Cabernet Sauvignon, Rebula, Tokajer, sowie Grau- und Spätburgunder. Die Region ist auch für ihre Kirschen, Pfirsiche, Aprikosen und ihr Olivenöl bekannt.
Die Stadt mit dem interessanten mittelalterlichen Stadtzentrum um den Marktplatz, die Piazza della Vittoria, die unterhalb des Hügels liegt, auf dem sich die altehrwürdige Burg erhebt. Besondere Sehenswürdigkeiten sind die Kathedrale, die Kirche des Heiligen Ignatius, die österreichisch-ungarischen Paläste aus dem 19. Jahrhundert, unter denen sich besonders die Paläste Attems und Corona abzeichnen.
Alte antike Burgruinen und ein wundervolles neues Schloss aus dem 14. Jahrhundert, das für Besucher geöffnet ist.
Typisches und seltenes Beispiel eines periodischen Sees in Europa. Außer diesem gibt es in Europa nur noch den periodischen Zirknitzer See im Südwesten Sloweniens
Bezaubernde Stadt mit Überresten aus römischer Zeit, mit gut erhaltenem Amphitheater, Burg, Basilika, prächtigen österreich-ungarischen Palästen aus dem 19. Jahrhundert und einer wundervollen Altstadt.
